Inverse Supraleitung: Physiker erreichen den absoluten Nullpunkt!

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Früher galt es als physikalisches Dogma: Der absolute Nullpunkt bei -273,15 Grad Celsius ist nicht erreichbar. Doch nun haben Wissenschaftler der Universität Stuttgart einen sensationellen Durchbruch erzielt. Der Clou: Das Prinzip der Supraleitung wurde einfach umgekehrt!

Supraleitung bedeutet, daß man ein Material unter die sogenannte Sprungtemperatur abkühlt. Dies wird normalerweise mit flüssigem Helium erreicht. Sobald das Material supraleitend wird, verdrängt es ein Magnetfeld aus seinem Inneren und wird zu einem idealen Diamagnet. So beginnt ein auf dem Supraleiter liegender Magnet plötzlich zu schweben (Meißner-Effekt, siehe Foto). Der ohmsche Widerstand ist nun exakt gleich 0 und ein Strom fließt durch den Supraleiter verlustfrei.

Magnet schwebt über Supraleiter (Meißner-Ochsenfeld-Effekt)

Dreht man dieses Prinzip um (Inverse Supraleitung), was den Stuttgarter Forschern unter Leitung des Chinesen Prof. Dr. Dr. h.c. Tung Lei Pra Su gelang, so kann man tiefste Temperaturen erreichen. Man läßt einfach einen verlustfreien Strom durch den Supraleiter fließen, isoliert diesen mit Superisolation und schon kühlt er sich ab. Die Wärme wird dabei von dem verlustfreien Strom abgeführt. Bei guter Isolation ist der absolute Nullpunkt innerhalb von wenigen Stunden erreicht.

Daß sich der Supraleiter nicht weiter abkühlt, dafür sorgt die Heisenbergsche Unschärferelation: Diese besagt in einfachen Worten, daß Ort und Geschwindigkeit eines Teilchens nie gleichzeitig exakt bestimmt werden können. Daher rührt die sogenannte Nullpunktsenergie. Wären die Atome exakt in Ruhe, so wäre die Heisenbergsche Unschärferelation verletzt.

Anwendungen in der Technik seien vielfältig, so Prof. Dr. Dr. Pra Su: So könne man Kühltürme von Atomkraftwerken ersetzen, Kühlschränke deutlich energiesparender gestalten und vieles mehr. Ein Patent hat sich der renommierte Forscher des Stuttgarter Chemo-Hydraulischen Energie- und Ressourcen-Zentrums der Universität Vaihingen bereits reserviert.

 

 

Martin Wagner, 1.4.2005

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