- Im
Angesicht der Unendlichkeit
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Glaubensfragen
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- „Ich liebe Dich unendlich!“ Manch einer von uns
hat vielleicht so einen Satz schon einmal ausgesprochen oder zu hören
bekommen. Man will damit vielleicht sagen: Ich liebe Dich total tief,
und ein Leben ohne Dich kann ich mir nicht vorstellen. Doch manchmal
verläuft so eine Liebe dann nach folgendem Witz ab:
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- Er: „Ich würde für Dich Berge versetzen!“
- Sie: „Na, dann fang doch mal klein an und nimm mir
die Einkaufstasche ab!“
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-
- Oft sagen wir „unendlich“, „ewig“ oder
„immer“, aber nach einiger Zeit merken wir dann deutlich,
daß wir uns in einer klar begrenzten Welt wiederfinden... Ich möchte
an dieser Stelle einige Gedanken zum Thema „Unendlichkeit“
vorstellen.
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- Wenn wir in einer klaren, dunklen Nacht zu den
Sternen empor sehen, könnten wir meinen, daß es unzählige Sterne zu
sehen gibt. Wir könnten vermuten, daß es noch sehr viel mehr Sterne
gibt, die wir nicht sehen, und uns fragen, ob es nicht vielleicht
unendlich viele davon gibt.
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- In der Tat kann man mit bloßem Auge bei völlig
dunklem Himmel, den wir bei uns aufgrund der zunehmenden
Lichtverschmutzung kaum noch genießen können, einige tausend Sterne
mit bloßem Auge wahrnehmen. Sie alle sind von Astronomen erfaßt,
manche haben einen „echten“ Namen wie Kastor, Pollux, Sirius oder
Deneb, andere tragen dagegen nur einen systematischen Namen. Schon mit
dem Fernglas sind viele tausend weitere Sterne erkennbar, erst recht
mit einem Teleskop. Man schätzt, daß alleine in unserer Milchstraße
rund 100 Milliarden Sterne zu sehen sind. Man vermutet, daß es im
Universum ebenfalls ca. 100 Milliarden Milchstraßensysteme (Galaxien)
gibt. Unter der Annahme, daß jede aus ca. 100 Milliarden Sternen bestünde
(dabei sind gewisse Fehlerbreiten selbstverständlich), gäbe es im
gesamten Universum Zehntausend Milliarden Milliarden Sterne, das sind
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- 10.000.000.000.000.000.000. 000 oder 10 hoch 22
Sterne (das „hoch“ bedeutet dabei die Anzahl der Nullen)!
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- Dies ist eine unvorstellbar große Zahl. Würde man
jedem Stern einen Namen geben und jede Sekunde einen Stern aufzählen,
so müßte man ca. 3 mal 10 hoch 14 Jahre zählen, das sind 300.000
Milliarden Jahre. Wenn man bedenkt, daß unser Universum ca. 15
Milliarden Jahre alt ist, so müßte man 20.000 Universenalter zählen,
bis man alle Sterne beim Namen genannt hätte. Und dann wären sie
alle bereits wieder seit „Ewigkeiten“ verloschen...
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- Doch auch im Mikrokosmos kommt man ins Staunen: In
einem Gramm Materie sind ca. 10 hoch 23 Atome enthalten, das sind
100.000.000.000.000.000.000.000 Atome! Unser menschlicher Körper mit
seinen durchschnittlich 75 Kg enthält somit ca. 75 mal 10 hoch 26
Atome (ein Kilogramm sind ja 1000 Gramm). Die 75 am Anfang darf man
dabei nicht zu genau nehmen, da es sich nur um runde Werte handelt. Es
ist ja nicht jedes Atom gleich schwer. Ähnliches gilt für unsere
Erde: Sie ist 6 mal 10 hoch 24 Kilogramm schwer und enthält somit ca.
10 hoch 50 Atome! Und unsere Sonne ist 333.000mal so schwer wie die
Erde. Mit Ihren 2 mal 10 hoch 30 Kilogramm kommt sie auf ca. 10 hoch
57 Atome (wenn Sie mitgerechnet haben sollten, werden Sie merken, daß
das Verhältnis zwischen Erde und Sonne nicht ganz stimmt. Ich habe
bei der Abschätzung berücksichtigt, daß die Sonne vor allem aus dem
leichten Wasserstoff besteht)!
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- Wenn wir nun die Anzahl der Atome der Sonne mit der
Anzahl der Sterne im Universum malnehmen, und der Einfachheit halber
davon ausgehen, daß alle Sterne im Durchschnitt so schwer wie die
Sonne seien (was natürlich nicht genau stimmt) so kommen wir auf 10
hoch 69 Atome im Universum. Diese Zahl gilt wie gesagt nur ungefähr,
es können auch 10 hoch 66 oder 10 hoch 72 sein. Um einen Eindruck von
dieser gewaltigen Zahl zu verschaffen, möchte ich 10 hoch 69 mal
ausschreiben:
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- 1000. 000. 000. 000. 000. 000. 000. 000. 000. 000.
000. 000. 000. 000. 000. 000. 000. 000. 000. 000. 000. 000. 000
-
- Wenn nun jemand wie vorher jede Sekunde ein Atom aufzählt,
so braucht er dafür 2 mal 10 hoch 52 Universen-Alter! Und selbst wenn
ihm seine 6 Milliarden Mitmenschen dabei helfen würden, so würde das
nicht viel ändern: Sie bräuchten immer noch 4 mal 10 hoch 42
Universen-Alter! Das kann selbst ich mir als Physiker beim besten
Willen nicht mehr vorstellen.
- Und doch ist diese Zahl nicht unendlich. Nehmen wir
an, wir würden diesen gigantischen Zeitraum, der uns – menschlich
gesprochen – wie eine Milliarde Ewigkeiten vorkommen würde,
erleben, so hätten wir doch nur einen unendlich kleinen Bruchteil der
Ewigkeit erlebt. Denn diese ist, wie der Name schon sagt, ewig!
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- Ist nun im Kosmos die Zahl aller Atome, auch der
Elementarteilchen, endlich, so verhält es sich in der Mathematik
anders: Es gibt unendlich viele Zahlen. Zunächst gibt es die natürlichen
Zahlen: 1,2,3,4,5.... und so weiter. Man kann „ewig“ zählen! Und
es kommt noch stärker: Zwischen jeder dieser Zahlen gibt es wieder
unendlich viele rationale Zahlen! z.B. 1,1; 1,11; 1,111; 1,1111....
oder 1,53; 1,533; 1,5333; 1,53333.... . Der Phantasie sind dabei keine
Grenzen gesetzt. Lassen sich diese Zahlen noch als Brüche darstellen,
so gibt es zwischen jeder dieser Zahlen (und seien es
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- 1,000000000000000000000000000000000000000000000000000000001
- und
- 1,000000000000000000000000000000000000000000000000000000002
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- wieder unendlich viele irrationale Zahlen!
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- Wird man in der Physik fast immer mit der Endlichkeit
konfrontiert, so in der Mathematik mit der Unendlichkeit.
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- Nun ist die Physik, die die Vorgänge in der (meist
unbelebten) Natur beobachtet und erforscht, eine Naturwissenschaft;
die Mathematik jedoch eine Geisteswissenschaft. 1+1 sind nicht
naturgemäß gleich 2; im Dualsystem, auf dem unsere Computer
basieren, ist 1+1 = 10 (lies: eins null).
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- Doch es gibt noch im wahrsten Sinne des Wortes eine
weitere „Geistes“ – Wissenschaft, in der wir mit der Ewigkeit
konfrontiert werden: Die Theologie.
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- „Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er
seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht
verloren werden, sondern das ewige Leben haben.“ (Johannes 3, 16)
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- Dieses ewige Leben dauert keine 10 hoch 69 Jahre. Und
auch keine 10 hoch 69 Universen- Alter. Und auch keine
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- 100. 000. 000. 000. 000. 000. 000. 000. 000. 000. 000.
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- hoch
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- Universen-Alter. Sondern wirklich ewig.
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- Und wie unendlich furchtbar muß es sein, sich in
Ewigkeit sagen zu müssen, daß man dieses ewige Leben eigentlich in
unendlicher Liebe genießen könnte – aber aufgrund von
irgendwelchen Dingen auf dieser Erde immer wieder davon abgehalten
wurde, es mit beiden Händen zu greifen.
- Und die Bibel sagt uns, wie wir es greifen können:
Wenn wir im Gebet Jesus Christus unser Leben anvertrauen, ihm offen
und ehrlich die Dinge beichten, die uns auf dem Gewissen liegen, und
die Liebe, die wir von Gott bekommen, mit Freude auch anderen Menschen
weitergeben. Dann vergibt uns Gott auch die eine oder andere Übertretung,
die wir alle – auch ich – Tag für Tag begehen. Wenn wir Jesus in
unser Herz aufnehmen bekommt unser Leben eine neue Wendung. Hätte ich
nicht nach langen inneren Kämpfen vor einigen Jahren diesen Entschluß
gefaßt – mein Leben sähe sicher heute ganz anders aus. Ich wage
kaum daran zu denken, wie.
-
- Falls ich mich irren sollte und die Hölle nicht
unendlich wäre sondern nur ein "Zeitalter" (aionos) dauern
würde - ich wäre riesig glücklich! Es gibt einige Bibelstellen, die diese Hoffnung zulassen
(z.B. 1. Korinther 15,20-28,
Matthäus 19,26, Markus 10,27). Aber sicherheitshalber stelle ich mich
auf den schlimmsten Fall ein - in der Hoffnung, daß ich mich irre.
-
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- Martin
Wagner, 17.3.2002, letzte Änderung am 27.6.2007
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