Jesus Christus - der erste Operierende Thetan? Foto-CD für 18 Euro mit über 1000 Astronomiefotos - 5 Euro für die Kindernothilfe
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"Schon viele Menschen wollten Gott werden, doch nur
ein Gott wollte Mensch werden!" Dieses Zitat betrifft besonders eine
der umstrittensten Religionen der Neuzeit - den Psycho-Kult Scientology.
Für mehrere 100.000 Euro sollen "normale" Menschen über
zahlreiche dubiose Kurse über den Zustand des "Clear" zum
"Operierenden Thetan" werden - eine Art Pseudo-allmächtiger
Übermensch, der Herr über das "MEST" (Matter, Energy, Space,
Time) ist. Für manch einen Mensch ist das eine verlockende Perspektive um
sich scheinbar zu vervollkommnen.
Jesus Christus setzt dem etwas anderes entgegen: Für uns sterbliche Menschen gilt die Weisheit: "Niemand ist fehlerfrei", jedoch können wir in Ewigkeit in Herrlichkeit wie die Engel im Reich Gottes leben, wenn wir Gottes Gnade annehmen, durch Jesus Christus Vergebung von unseren Sünden zu erlangen. In Matthäus 4, 18+19 beruft Jesus Jünger: "Als nun Jesus am Galiläischen Meer entlangging, sah er zwei Brüder, Simon, der Petrus genannt wird, und Andreas, seinen Bruder; die warfen ihre Netze ins Meer; denn sie waren Fischer. Und er sprach zu ihnen: Folgt mir nach; ich will euch zu Menschenfischern machen!" Im Gegensatz zum sündhaft teuren Wiedergeburts-Glauben von Scientology ist das Reich Gottes ewig, ohne jedes Leid und ohne jede Gefahr, und auch bzw. gerade der ärmste Bettler kann hineinkommen. Der Gründer von Scientology, L. Ron Hubbard, war aus Sicht seiner Anhänger vielleicht ein "Phänomen", aber an die Herrlichkeit Gottes kommt er auch mit seinen kühnsten Lehren nicht heran! Jeder Scientologe ist gut beraten, auszusteigen, Jesus Christus nachzufolgen und das Geld, das sich Scientology krallen will, für gemeinnützige Organisationen wie z.B. die Christoffel-Blinden-Mission zu spenden.
Martin Wagner, 15.5.2014
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